Zurück zum Auswahlmenü

Fuchsia kennzeichnet Text aus einer Vorurkunde (Kleindruck in den MGH),
Grün kennzeichnet verunechtete Diplome und
Rot kennzeichnet unechte Diplome.

8: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer das Gut (Nieder-)Bühl mit der Auflage, daß aus dessen Einkünften am Grabe Kaiser Heinrichs III. eine ewige Lampe unterhalten werde.
Worms 1057 April 5.

Signum domni Heinrici quarti regis invictissimi.Signum

9: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer das Gut Herxheim.
Worms 1057 April 5.

Signum domni Heinrici quarti regis invictissimi. Signum

10: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer das Gut Sülchen mit der Auflage, daß der Bischof alljährlich die Jahrestage seiner Großeltern, Kaiser Konrad II. und der Kaiserin Gisela, mit Zuwendungen an die geistlichen Anstalten daselbst und an die Armen begehen soll.
Worms 1057 April 5.

Signum domni Heinrici quarti regis invictissimi. Signum

11: Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Speyer an den Altar des hl. Emmeram und des hl. Martin das Gut Deidesheim.
Worms 1057 April 5.

Signum domni Heinrici quarti regis invictissimi. Signum

12: Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Speyer das Gut Eppingen.
Worms 1057 April 5.

Signum domni Heinrici quarti regis invictissimi.Signum

28: Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche zu Speyer die Abtei Schwarzbach.
Speyer 1057 Oktober 12.

Signum domni Heinrici quarti regis.Signum

44: Heinrich schenkt seiner Mutter, der Kaiserin Agnes, die Marienkirche bei der Burg Hainburg und alles, was sein Vater, Kaiser Heinrich III., für dieselbe bestimmt hatte.
Regensburg 1058 Oktober 18.

Signum domni Heinrici quarti regis.Signum

78: Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche zu Speyer die Immunität.
Ladenburg 1061 November 25.

Signum domni Heinrici quarti regis.Signum

87: Heinrich schenkt dem Herzog Otto unter Hinweis auf die Unverletzlichkeit der sächsischen Grenze, wie sie seit den Zeiten Kaiser Ottos I. bestanden hat, die Burg Ratzeburg, indem er dem zuständigen Bischof den Zehnten der Einwohner des zugehörigen Landes vorbehält, und bestätigt, was seine Vorgänger Ottos Vorfahren verliehen haben.
Köln 1062.

Signum domni Heinrici quarti regis.Signum

100: Heinrich bestätigt und vermehrt der bischöflichen Kirche zu Speyer den von seinem Vater, Kaiser Heinrich III., dorthin geschenkten Forst Lußhardt.
Worms 1063 Januar 31.

Signum domni Heinrici quarti regis.Signum

165: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer die Abtei Limburg.
Goslar 1065 August 30.

Signum domni Heinrici quarti regis.Signum

166: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer die Abtei des hl. Lambert.
Goslar 1065 August 30.

Signum domni Heinrici quarti regis.Signum

167: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer die Villa Kreuznach mit dem Lehen des Grafen Eberhard von Nellenburg.
Goslar 1065 August 30.

Signum domni Heinrici tertii regis invictissimi.Signum

269: Heinrich schenkt seiner Gemahlin, der Königin Bertha, Burg und Villa Eckartsberga und beurkundet dies nochmals.
Breitenbach 1074 Januar 28.

Signum domni Heinrici quarti regis invictissimi.Signum

277: Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Speyer sein Gut in Eschwege, wobei er die Einsetzung der Äbtissin daselbst dem Bischof zu Speyer zuweist.
1075.

Signum domni Heinrici quarti regis invictissimi.Signum

325: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer das Gut Waiblingen und dem Domkapitel daselbst das Gut Winterbach, ausgenommen die dortigen Hörigen nebst ihren Besitzungen.
1080 Oktober 14.

Signum domni Heinrici quarti regis invictissimi.Signum

379: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer ein seiner italischen Nichte, (der Gräfin) Mathilde, abgesprochenes Gut zu Lauterburg.
Speyer 1086 Januar 11.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

380: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer ein Gut zu Waiblingen, ausgenommen die Hörigen und deren Güter.
Speyer 1086 Januar 12.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

381: Heinrich verleiht der bischöflichen Kirche zu Speyer die Grafschaften im Forst Lußhardt und in Forchheim.
Speyer 1086 Januar 12.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

382: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer die Propstei Naumburg.
Speyer 1086 Januar 12.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

383: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer ein Gut von sechzig Hufen zu Sanderesleue in Sachsen.
Speyer 1086 Januar 12.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

384: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer das Nonnenkloster Kaufungen.
Speyer 1086 Januar 12.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

385: Heinrich schenkt dem Stift des hl. Wido zu Speyer ein seiner Nichte, (der Gräfin) Mathilde, abgesprochenes Gut in Deidesheim nebst dem Zehnten.
Worms 1086 Januar 14.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

391: Heinrich schenkt der Kirche zu Speyer sechsundzwanzig Hufen in Beinstein.
Würzburg 1086 Juni 18.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

396: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer die Abtei Hornbach.
Speyer 1087.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

426: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer seinen Besitz in (Ober-)Hausen, Kappel, Seesbach, Argenthal und im Nahegau, ausgenommen die dortigen Hörigen mit ihren Lehen.
1091 September 21.

Signum domini Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

464: Heinrich verleiht der bischöflichen Kirche zu Speyer die Vogtei der Abtei Hornbach, die Bischof Johann Hermann übertragen soll.
Speyer 1100 Januar 7.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris invictissimi.Signum

466: Heinrich bestätigt dem Domkapitel zu Speyer seine Besitzungen und Rechte.
Speyer 1101 April 10.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris invictissimi.Signum

474: Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Speyer mehrere zu diesem Zweck erworbene Güter im Ufgau, um den benachbarten, vom Kaiser Heinrich III. dem Domkapitel geschenkten Hof Rotenfels vor den Übergriffen der früheren Besitzer dieser Güter zu sichern.
Speyer 1102 Februar 15.

Signum domini Heinrici tercii Romanorum imperatoris invictissimi.Signum

475: Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Speyer den Hof Ilsfeld, ausgenommen den in Iendan gelegenen Teil, den er der Kirche zu Sinsheim gegeben hat, mit der Auflage eines Gedächtnisses am Jahrtage seiner Großmutter, der Kaiserin Gisela, und verbietet, ihn zu Lehen zu geben.
Speyer 1102 Februar 15.

Signum domini Heinrici tercii Romanorum imperatoris invictissimi.Signum

480: Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Speyer ein Gut zu Lauterburg, das er von dem Edlen Heinrich von Laach erworben hat.
Speyer 1103 September 24.

Signum domni Heinrici tercii Romanorum imperatoris augusti.Signum

489: Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche zu Speyer die Vogtei der Abtei Hornbach und stellt die Rechte des Vogtes fest.
Speyer 1105 Februar 15.

Signum domini Heinrici tertii Romanorum imperatoris invictissimi.Signum

Fuchsia kennzeichnet Text aus einer Vorurkunde (Kleindruck in den MGH),
Grün kennzeichnet verunechtete Diplome und
Rot kennzeichnet unechte Diplome.

Letzte Änderung: Mon May 1 16:33:42 2000
Bernhard Assmann, b.assmann@uni-koeln.de